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Kritik über das Konzert als Solist mit der Swiss Philarmonic Academy Orchestra und dem zweiten Klavierkonzert von Rachmaninov aus der Webseite Klassik Begeistert:
Aristotelis Papadimitriou spielte in Bremen Rachmaninows 2. Klavierkonzert, und die Kritik war durchweg begeistert. Die Rezensionen lobten seine Interpretation des Stücks, die von intensiver Emotionalität und brillanter Technik geprägt war. Insbesondere die kraftvolle und leidenschaftliche Wiedergabe der Melodien wurde hervorgehoben.
Die Kritik lobte, dass Papadimitriou die tiefe emotionalische Kraft des Werkes, die Rachmaninow nach seiner psychischen Krise in seinen Werken einfing, sehr gut rüberbrachte. Das Konzert ist bekannt für seine Melancholie und sein dramatisches Potenzial.
Die Rezensionen betonten auch, dass Papadimitriou nicht nur die technischen Anforderungen des Werkes meisterhaft erfüllte, sondern auch die musikalische Nuancierung des Werkes erlebbar machte. Die Kritik hob besonders hervor, dass er die Musik mit großem Einfühlungsvermögen und Leidenschaft interpretiert habe, was das Publikum sehr beeindruckt habe.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Kritik in Bremen Papadimitriou für seine überzeugende und beeindruckende Interpretation von Rachmaninows 2. Klavierkonzert lobte.
Eckart Heiligers (Klavierprofessor an der Zürcher Hochschule der Künste und Pianist des Trios Jean-Paul):
Er ist ein hochbegabter Pianist, der nicht nur mit Akribie und höchster Intensität arbeitet, sondern Interpretationen von höchster künstlerischen Qualität auf der Bühne realisieren kann.